Mundgesundheit

Nahaufnahme Frau mit Aphte an der Lippe innen.

Aphten im Mund – Ursachen erkennen und Beschwerden lindern

Aphten im Mund – Ursachen erkennen und Beschwerden lindern Ernährung bei Diabetes Inhaltsübersicht Kleine schmerzende Stellen auf der Mundschleimhaut sind ein weit verbreitetes Problem in der Mundgesundheit. Diese sogenannten Aphten im Mund treten plötzlich auf, brennen beim Essen oder Sprechen und können den Alltag spürbar beeinträchtigen. Obwohl sie unangenehm sind, heilen sie in den meisten Fällen innerhalb von ein bis zwei Wochen von selbst ab. Wer versteht, woher Aphten kommen und wie sie richtig behandelt werden, kann die Heilung unterstützen und Beschwerden deutlich lindern. Was sind Aphten im Mund? Aphten sind entzündete, meist rundliche oder ovale Geschwüre der Mundschleimhaut. Sie erscheinen typischerweise weißlich bis gelblich mit einem entzündeten roten Rand. Häufig treten sie an den Innenseiten der Lippen oder Wangen, auf dem Zahnfleisch, am Gaumen oder auf der Zunge auf. Charakteristisch ist, dass Aphten nicht ansteckend sind. Sie können einzeln vorkommen, manchmal aber auch in Gruppen, was die Beschwerden verstärkt. Besonders beim Essen, Zähneputzen oder Sprechen kann der Schmerz sehr intensiv sein, da die empfindliche Schleimhaut gereizt ist. Apotheken Suessmann In Neu-Isenburg, Bischofsheim und als Onlineapotheke für Sie da! Top Service! CityApotheke SternApotheke OnlineApotheke Wie entstehen Aphten? – Mögliche Ursachen Die genauen Ursachen sind bis heute nicht vollständig geklärt. Es gibt jedoch verschiedene Faktoren, die das Auftreten begünstigen können. Stress und BelastungPsychische oder körperliche Belastung kann das Immunsystem schwächen. Viele Betroffene bemerken, dass Aphten in besonders stressigen Phasen vermehrt auftreten. Mechanische ReizungenKleine Verletzungen der Mundschleimhaut z. B. durch harte Lebensmittel, eine schlecht sitzende Zahnspange oder eine Verletzung beim Zähneputzen können den Beginn einer Aphte begünstigen. ErnährungScharfe, saure oder sehr salzige Speisen, aber auch Nüsse und Zitrusfrüchte, reizen die Schleimhaut und können Aphten hervorrufen oder bestehende verschlimmern. Nährstoffmangel und AllergienEin Mangel an bestimmten Vitaminen (zum Beispiel Vitamin B12 oder Folsäure) oder Eisen kann die Schleimhautempfindlichkeit erhöhen. Auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder allergische Reaktionen werden als mögliche Auslöser diskutiert. Hormonelle oder immunologische FaktorenManchmal treten Aphten im Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen auf, etwa während der Menstruation. Auch eine Fehlreaktion des Immunsystems wird als Ursache vermutet. Diese vielfältigen Einflussfaktoren zeigen, dass Aphten nicht nur durch äußere Reize entstehen, sondern häufig das Zusammenspiel mehrerer Ursachen widerspiegeln. Aphten behandeln – was die Heilung unterstützen kann Zwar heilen Aphten in den meisten Fällen spontan ab, doch die Schmerzen lassen sich deutlich lindern. Ziel der Behandlung ist es, die Beschwerden zu reduzieren, Entzündungen einzudämmen und die Heilung zu unterstützen. Lokale Behandlung mit Gelen oder Salben In der Apotheke sind verschiedene Präparate erhältlich, die schmerzlindernd oder entzündungshemmend wirken. Dazu gehören Mundgel oder Haftsalben, die direkt auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Sie bilden eine schützende Schicht über der Aphte und verringern den Schmerzreiz. Mundspülungen und Lösungen Spezielle antiseptische Mundspülungen aus der Apotheke helfen, die Bakterienzahl im Mund zu verringern und die Heilung zu fördern. Schmerzmittel bei Bedarf Bei starken Beschwerden können vorübergehend frei verkäufliche Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol eingenommen werden. Die Dosierung sollte sich stets nach den Angaben in der Packungsbeilage richten. Reizstoffe vermeiden Während der Heilungsphase ist es ratsam, auf saure, scharfe, heiße oder sehr salzige Speisen zu verzichten. Auch Alkohol und Tabak reizen die Schleimhaut zusätzlich und können die Heilung verzögern. Wer Aphten regelmäßig oder besonders ausgeprägt hat, sollte die Ursachen gemeinsam mit einer Ärztin oder einem Arzt abklären lassen. Aphten auf der Zunge und an anderen Stellen im Mund Aphten können an verschiedenen Stellen der Mundschleimhaut entstehen. Besonders schmerzhaft sind sie, wenn sie sich auf der Zunge bilden, da diese ständig in Bewegung ist. Auch am Gaumen, an den Lippeninnenseiten oder am Zahnfleisch treten die kleinen Geschwüre auf. Unabhängig vom Ort gilt: Eine gute Mundhygiene und die Vermeidung mechanischer Reizungen sind entscheidend, um die Heilung zu unterstützen und neue Aphten zu vermeiden. Die Rolle der Apotheke bei der Behandlung von Aphten In den Apotheken Süßmann finden Betroffene kompetente Unterstützung, wenn es um die Linderung von Schmerzen durch Aphten oder die Pflege der Mundschleimhaut geht. Die Teams der City Apotheke in Neu-Isenburg und der Stern Apotheke in Bischofsheim beraten zu geeigneten Mundgels, Sprays, Spüllösungen und Schutzfilmen, die individuell auf die Beschwerden abgestimmt werden können.Darüber hinaus erhalten Kundinnen und Kunden Informationen, welche Produkte entzündungshemmend wirken, welche den Heilungsprozess unterstützen und wie sie korrekt angewendet werden. Auch zu möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kann die Apotheke beraten. Wann sollte man mit Aphten zum Arzt gehen? In den meisten Fällen sind Aphten harmlos. Es gibt jedoch Situationen, in denen eine ärztliche Untersuchung ratsam ist: Wenn die Aphte über einen längeren Zeitraum bestehen bleibt Wenn sich die Geschwüre häufig oder ungewöhnlich groß bilden Wenn starke Schmerzen oder Fieber auftreten Wenn weitere Symptome wie Schluckbeschwerden, Hautausschläge oder Abgeschlagenheit hinzukommen Hinter häufig wiederkehrenden Aphten können systemische Erkrankungen, Nährstoffmängel oder Immunreaktionen stecken. Eine ärztliche Abklärung hilft, die richtige Behandlung einzuleiten und andere Ursachen auszuschließen. Aphten im Mund verstehen und gezielt behandeln Die Apotheken Süßmann stehen Ihnen als kompetenter Ansprechpartner für Mundgesundheit, Schleimhautpflege und apothekenpflichtige Präparate zur Seite. So gelingt es, die Heilung zu fördern und das Wohlbefinden schnell wiederherzustellen. FAQ Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Aphten im Mund Was sind Aphten im Mund? Aphten sind kleine, schmerzhafte Geschwüre auf der Mundschleimhaut. Sie erscheinen meist weißlich bis gelblich mit einem rötlichen Rand. Häufig treten sie an der Innenseite der Lippen, an der Zunge, am Zahnfleisch oder am Gaumen auf. Aphten sind nicht ansteckend und heilen in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen von selbst ab. Woher kommen Aphten im Mund? Die genaue Ursache ist nicht immer eindeutig. Häufig entstehen Aphten durch Stress, kleine Verletzungen im Mund, bestimmte Nahrungsmittel wie Nüsse oder Zitrusfrüchte oder durch hormonelle Schwankungen. Auch ein Mangel an Vitaminen oder Eisen kann eine Rolle spielen. In manchen Fällen reagiert das Immunsystem überempfindlich auf Reize in der Mundschleimhaut. Wie kann man Aphten behandeln? Aphten lassen sich mit verschiedenen Maßnahmen gut lindern. Lokale Gels oder Salben aus der Apotheke bilden eine schützende Schicht über der Wunde und wirken schmerzlindernd oder entzündungshemmend. Auch Mundspülungen mit Salzwasser oder antiseptischen Lösungen können helfen. Wichtig ist außerdem, auf saure, scharfe und heiße Speisen zu verzichten, bis die Schleimhaut abgeheilt ist. Sind Aphten ansteckend? Nein, Aphten sind

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Mann hält sich mit kritischem Blick die Hand vor den Mund zum Thema Mundgeruch

Mundgeruch – Ursachen erkennen und wirksam vorbeugen

Mundgeruch – Ursachen erkennen und wirksam vorbeugen Ernährung bei Diabetes Inhaltsübersicht Mundgeruch ist ein Thema, über das viele Menschen ungern sprechen. Dennoch betrifft er einen großen Teil der Bevölkerung. Schätzungen zufolge leidet etwa jeder Vierte regelmäßig unter unangenehmem Atem. Der medizinische Begriff dafür lautet Halitosis. Während gelegentlicher Mundgeruch oft harmlos ist, kann anhaltender schlechter Atem auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Wer versteht, woher Mundgeruch kommt, und welche Maßnahmen helfen, kann gezielt vorbeugen und die Mundgesundheit langfristig verbessern. Apotheken Suessmann In Neu-Isenburg, Bischofsheim und als Onlineapotheke für Sie da! Top Service! CityApotheke SternApotheke OnlineApotheke Was ist Mundgeruch eigentlich? Mundgeruch beschreibt unangenehme Gerüche, die beim Atmen oder Sprechen aus dem Mund austreten. Dabei unterscheidet man zwischen echtem Mundgeruch (Halitosis) und vorübergehendem Atemgeruch, der beispielsweise nach dem Verzehr von Knoblauch, Zwiebeln oder Kaffee entsteht. Echter Mundgeruch entsteht durch geruchsbildende Schwefelverbindungen, die beim Abbau organischer Substanzen im Mundraum entstehen. Diese Verbindungen werden meist von Bakterien gebildet, die auf der Zunge, im Zahnbelag oder in Zahnfleischtaschen leben. Häufige Ursachen von Mundgeruch Die meisten Fälle von Mundgeruch entstehen im Mund selbst. Nur selten liegen die Ursachen in anderen Körperregionen, etwa im Magen oder den Atemwegen. Die häufigsten Gründe für Mundgeruch sind: Unzureichende MundhygieneWer Zähne, Zahnzwischenräume und Zunge nicht regelmäßig reinigt, bietet Bakterien einen idealen Lebensraum. Speisereste und Zahnbelag werden zersetzt, wobei flüchtige Schwefelverbindungen entstehen, die den typischen Geruch verursachen. ZungenbelagDie Zungenoberfläche ist stark strukturiert und bietet Mikroorganismen viel Fläche. Besonders im hinteren Bereich sammeln sich bakterielle Beläge, die oft die Hauptquelle für Mundgeruch sind. Zahnfleischentzündungen und ParodontitisEntzündetes Zahnfleisch oder tiefe Zahnfleischtaschen begünstigen das Wachstum von geruchsbildenden Bakterien. Bei Parodontitis kann der Atem daher dauerhaft unangenehm riechen. MundtrockenheitSpeichel spült Speisereste und Bakterien fort. Trocknet der Mund aus, etwa durch Stress, bestimmte Medikamente oder zu geringe Flüssigkeitszufuhr, nimmt die Reinigungsfunktion ab. Das begünstigt schlechten Atem. Ernährung und GenussmittelBestimmte Nahrungsmittel, Kaffee, Alkohol und Nikotin können Mundgeruch verstärken. Auch Diäten oder längere Fastenphasen führen durch Veränderungen im Stoffwechsel zu einem süßlich-metallischen Atemgeruch. Erkrankungen außerhalb des MundesIn selteneren Fällen entsteht Mundgeruch durch Erkrankungen im Magen, Rachen oder den Atemwegen. Auch Mundgeruch aus dem Magen kann vorkommen, etwa bei Reflux, bei dem Magensäure in die Speiseröhre gelangt. Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen oder Mandelsteine sind weitere mögliche Ursachen. Die verschiedenen Auslöser zeigen: Mundgeruch ist kein rein kosmetisches Problem, sondern oft ein Hinweis auf eine Störung der natürlichen Balance im Mundraum. Wie lässt sich Mundgeruch feststellen? Viele Betroffene bemerken ihren eigenen Mundgeruch erst spät, da sich der Geruchssinn an den eigenen Atem gewöhnt. Ein einfacher Test ist es, mit der Hand über Mund und Nase zu atmen oder an einem Löffel zu riechen, den man kurz über die Zunge gestrichen hat. Für eine sichere Einschätzung kann eine zahnärztliche Untersuchung hilfreich sein. Dabei wird die Quelle des Geruchs bestimmt, was die gezielte Behandlung erleichtert. Die fünf wichtigsten Maßnahmen, um Mundgeruch loszuwerden Es gibt viele Möglichkeiten, Mundgeruch effektiv vorzubeugen oder zu reduzieren. Wichtig ist, die Ursache zu erkennen und dauerhaft zu beseitigen. Gründliche Mundhygiene Regelmäßiges Zähneputzen mindestens zweimal täglich, die Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten sowie das Säubern der Zunge sind entscheidend. Eine Zungenbürste oder ein Zungenschaber kann helfen, bakterielle Beläge zu entfernen. Speichelfluss anregen Kaugummikauen (zuckerfrei), ausreichend Trinken und das Vermeiden von Nikotin tragen dazu bei, die Mundschleimhäute feucht zu halten. Auch spezielle Mundspülungen können unterstützend wirken. Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen Zahnärzte erkennen frühzeitig entzündliche Veränderungen oder Parodontitis. Eine professionelle Zahnreinigung entfernt hartnäckige Beläge, die mit der Zahnbürste nicht erreicht werden. Bewusste Ernährung Eine ausgewogene Ernährung mit frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten fördert nicht nur die Mundgesundheit, sondern auch die Verdauung. Stark gewürzte Speisen oder übermäßiger Kaffeekonsum sollten reduziert werden. Medizinische oder apothekenpflichtige Produkte In der Apotheke sind neben verschiedenen Produkten für bessere Mundgesundheit auch spezielle Mundspüllösungen, Zungengels oder Sprays erhältlich, die antibakteriell wirken oder den Speichelfluss anregen. Diese Produkte können helfen, die bakterielle Aktivität zu reduzieren und frischen Atem zu unterstützen. Lassen Sie sich hierzu fachkundig beraten. Eine gute Mundhygiene ist somit die Grundlage, um Mundgeruch langfristig loszuwerden. Wer zusätzlich auf gesunde Gewohnheiten achtet, kann meist schon nach kurzer Zeit eine deutliche Besserung feststellen. Die Rolle der Apotheke bei der Beratung zu Mundgeruch In den Apotheken Süßmann erhalten Kundinnen und Kunden kompetente Unterstützung rund um das Thema Mundgesundheit. Das Apothekenteam berät zu geeigneten Mundpflegeprodukten, zeigt Unterschiede zwischen medizinischen und kosmetischen Mundspüllösungen auf und erklärt, welche Wirkstoffe antibakteriell wirken oder den Speichelfluss anregen können. Darüber hinaus können bestimmte Zungenreiniger, Mundsprays und Zahnpflegeprodukte gezielt ausgewählt werden, um die individuelle Mundflora zu unterstützen. Auch wer Medikamente einnimmt, die Mundtrockenheit verursachen, kann sich in der Apotheke über mögliche Alternativen oder ergänzende Pflegemaßnahmen informieren. Durch persönliche Beratung entsteht ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl die Symptome als auch die Ursachen von Mundgeruch berücksichtigt. Damit leistet die Apotheke einen wichtigen Beitrag zur täglichen Mundpflege und zum allgemeinen Wohlbefinden. Wann ärztliche Hilfe sinnvoll ist Hält der Mundgeruch trotz konsequenter Mundhygiene länger an, ist es ratsam, ärztliche oder zahnärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vor allem, wenn weitere Symptome wie Zahnfleischbluten, Schmerzen, Schluckbeschwerden oder Verdauungsprobleme hinzukommen, sollte die Ursache genauer untersucht werden. Eine ärztliche Abklärung ist auch dann wichtig, wenn Mundgeruch aus dem Magen vermutet wird oder wenn der schlechte Atem nur einseitig aus der Nase oder dem Mund auftritt. So lassen sich mögliche Entzündungen, Infektionen oder Stoffwechselstörungen frühzeitig erkennen und behandeln. Mundgesundheit gegen Mundgeruch Mundgeruch ist weit verbreitet und hat meist harmlose, aber behandelbare Ursachen. Mit einer gründlichen Mundpflege, regelmäßigen Zahnarztbesuchen und der richtigen Unterstützung aus Ihrer Apotheke lässt sich schlechter Atem in den meisten Fällen wirksam vermeiden. Die Teams der City Apotheke in Neu-Isenburg und der Stern Apotheke in Bischofsheim stehen Ihnen als kompetente Ansprechpartner rund um Mundgesundheit, Zahn- und Zungenpflegeprodukte sowie bei Fragen zur richtigen Anwendung gerne beratend zur Seite. So bleibt der Atem frisch und das Lächeln unbeschwert. FAQ Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Mundgeruch Woher kommt Mundgeruch? Mundgeruch entsteht in den meisten Fällen direkt im Mundraum. Bakterien zersetzen Speisereste und produzieren dabei flüchtige Schwefelverbindungen, die den unangenehmen Geruch verursachen. Häufige Gründe sind Zahnbelag, Zungenbelag, Entzündungen des Zahnfleisches oder eine zu geringe Speichelproduktion. Nur selten liegt die Ursache außerhalb

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